Am 7. März 2024 organisierte Bunte Brise e.V. im Karlstorbahnhof Heidelberg ein künstlerisches Event zugunsten der Projekte "Chicas Poderosas" und "Dreaming the Future" der NPH Stiftung. Der Abend begann mit einem SIP&PAINT-Workshop und endete mit einem Konzert von LISBANIA und Irene Gómez, begleitet von zehn Musikern. Die Veranstaltung zum Internationalen Frauentag kombinierte Musik und Kunst, um Spenden für Bildung und psychische Gesundheit von Mädchen in der Dominikanischen Republik zu sammeln. Ziel war es, ihnen eine würdige und unabhängige Zukunft zu ermöglichen.
Das Bunte Brise Orchester‑Projekt wurde im Zeitraum 2023–2024 erfolgreich umgesetzt und hat Kinder und Jugendliche aus Heidelberg und Umgebung zusammen mit kubanischen und deutschen Musiker*innen ein gemeinsames Musikerlebnis ermöglicht. Es gab mitreißende Jam‑Sessions und Proben, die das kulturelle Miteinander stärkten. Ein besonderes Highlight war der Auftritt am 24. November 2024, bei dem klassische lateinamerikanische Lieder wie Guantanamera und Oye Como Va dargeboten wurden. Begleitet wurde die musikalische Aufführung durch eine Tanzgruppe unter der Leitung von Lily Villarín. Unterstützt wurde das Projekt durch das Weiterkommen‑Programm des Zentrums für Kulturelle Teilhabe.
Im Rahmen des Bildungsprojekts „Biologie trifft Kultur und Nachhaltigkeit (BTKN)“ organisierte Bunte Brise e.V. eine Veranstaltungsreihe vom 8. bis 14. April 2024 im Bürgerhaus Bahnstadt Heidelberg
Im DAI - am 26.4 war Kunst am Amazonas.
Die Woche umfasste acht verschiedene Formate, in denen globale Themen sowie konkrete Maßnahmen zum Schutz des Amazonasgebietes bearbeitet wurden. Thematisiert wurde insbesondere:
Artenvielfalt, Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit, auch mit Blick auf indigene Völker und ihre Lebensweisen.
Vielfältige kulturelle Ausdruckformen wie Filme, Kunsthandwerk, Musik, indigene Kunst und Ausstellungen zum verantwortungsvollen Konsum wurden genutzt, um Auseinandersetzung und Engagement zu fördern.
Prominente Gäste waren beteiligt: etwa der Fotograf Konrad Wothe, Prof. Dr. Michael Wink (Universität Heidelberg), der peruanische Fotograf Roberto Huarcaya und der indigene Künstler und Aktivist Rember Yahuarcani, die mit Vorträgen und Diskussionen zur Aktionsbereitschaft für indigene Schutzrechte aufriefen.
Das Projekt betonte die Wichtigkeit von globaler Zusammenarbeit und Bildung, um das Bewusstsein für die Herausforderungen im Amazonasgebiet zu stärken und nachhaltige Lösungen voranzutreiben